Wir konzentrieren uns hauptsächlich auf die Belegung von Dächern, welche sich vorwiegend im Eigentum von Agrargenossenschaften/betrieben befinden.
Bei den mit PV-Modulen zu belegenden Gebäuden handelt es sich größtenteils um Stallanlagen, sowie um Lagerhallen und Verwaltungsgebäude.
Bei annähernd allen Gebäuden ist die bestehende Dachhaut nicht geeignet, um mit PV-Modulen belegt zu werden.

Die Dachsanierung dient hierbei als Pachtersatz und umfasst einen Zeitraum von 20 bis 25 Jahren mit der Option auf Verlängerung.
Unser Ziel ist es Versiegelungsflächen zu optimieren und Asbesthaltige Dachbaustoffe zu entsorgen, um unseren Beitrag für ein nachhaltiges Ökosystem zu erreichen.
Zusätzlich können vorher brache liegende, versiegelte Flächen nun zur Stromgewinnung genutzt werden und somit einen gesellschaftlichen und ökologischen Mehrwert schaffen.

Der Betrieb der Dachanlagen wird durch einen Pachtvertrag und einer auf allen Flurstücken eingetragene beschränkt persönlichen Dienstbarkeit gesichert.
Der technische Betrieb wird durch einen Wartungs- und Betriebsführungsvertrag gewährleistet, sowie durch ein Monitoring System überwacht.